Improvisation für Streichinstrumente

Musizier-Neuland ohne Noten

Die Kunst der Improvisation ist in der Entwicklung der klassischen Musik in den letzten 200 Jahren eher in den Hintergrund getreten. Davor war sie ein vollwertiger Bestandteil der Musizierpraxis.

Um das eigene Spiel in einem neuen Licht zu betrachten bietet die Improvisation die enorme Chance, den Bezug zum eigenen Instrument und zu seinen kreativen Möglichkeiten zu erweitern. Hierbei wird nicht auf spieltechnische Themen eingegangen, die Beherrschung von Tonleitern etc. sind wenn auch einzige Voraussetzung. Je nach Ihrem Musikgeschmack beginnen wir dann mit und über Melodien zu improvisieren oder auch -wie schon geschehen- eine Improvisation aus dem Rockgitarrensolo-Bereich nachzuspielen und zu analysieren. Die Verwendung von Mitspiel-CD's (Play-Along Tracks) spielt hier eine zentrale Rolle, um einen Bezug und Hintergrund für die melodischen Aktionen zu haben.

Einzelunterricht Wöchentlich

Der verbreitetste Unterrichtsrhythmus

Dies ist die am allerhäufigsten gebuchte Musik-Unterrichtsform. Sie können zwischen 30 Minuten, 45 Minuten und 60 Minuten wählen. Meistens wird die Dauer von 30 Minuten bevorzugt. Hier kann ich ganz individuell auf Sie oder Ihr Kind eingehen, was als Vorbereitung auf das spätere Musikzieren mit Anderen eine sehr gute Grundlage schafft.

Harmonien (Akkorde)

Der Zusammenklang

In diesem Abschnitt geht es um das Erkennung von drei gleichzeitig erklingenden Tönen (Harmonien oder Akkorden).  Zunächst unterscheiden wir Dur und Moll, dann kommen verminderte und übermäßige Dreiklänge hinzu, danach gehen wir zu Akkordverbindungen über.

Rhythmus hören

Bumm bumm tschack, aber genau!

In diesem Feld verschaffen wir uns mit dem Gehör einen Über"blick" über einen 4/4 Takt. Wo sind die Hauptbetonungen 1 und 3, wo die Nebenbetonungen 2 und 4? Wo sind die "Off-Beats"? Diese Fragen beantwortet uns mit der Zeit und Übung unser Gehör. Auch beginnen wir, eintaktige Rhythmen zu erfassen.

Ich bin Mitglied in folgenden Verbänden: