Rhythmische und tonale Aspekte der Improvisation

Wann spiele ich denn was?

Ausgehend vom Rhythmus der Melodie werden wir eigene Improvisationsrhythmen erfinden und anwenden. Danach können die einzelnen Takte von der Zeiteinteilung her wesentlich freier gehandhabt werden. Und wir untersuchen gemeinsam die spannende Beziehung zwischen den Begleitharmonien und den einzelnen Molodietönen. Dabei werden wir wie von selbst die Akkorderweiterungen kennenlernen.

Besonders dieser Bereich bringt den an sonsten das Spielen nach Noten gewohnten Musikern enorm viel.

Rhythmus hören

Bumm bumm tschack, aber genau!

In diesem Feld verschaffen wir uns mit dem Gehör einen Über"blick" über einen 4/4 Takt. Wo sind die Hauptbetonungen 1 und 3, wo die Nebenbetonungen 2 und 4? Wo sind die "Off-Beats"? Diese Fragen beantwortet uns mit der Zeit und Übung unser Gehör. Auch beginnen wir, eintaktige Rhythmen zu erfassen.

Ich bin Mitglied in folgenden Verbänden: